Hundeunterwasserlaufband

Das Unterwasserlaufband ist ein spezielles Wasserbecken mit einem intigrierten Laufband.

Dies ist aufgrund verschiedenster Eigenschaften hervorragend sowohl zu Therapie, Rehabilitierungs- und Trainingszwecken geeignet.

 

Durch z.B. den Auftrieb des Wassers können die Gelenke des Körpers entlastet werden, aber dennoch kräftigend auf die Muskulatur eingewirkt werden. 

Dieser kann bei verschiedensten Erkrankungen (wie z.B. Arthrose, Übergewicht, uvm) und nach Operationen sehr wirksam genutzt werden. 

Gleichzeitig können sich die Tiere viel schmerzfreier bewegen.

 

Durch die Therapie mit dem Unterwasserlaufband werden Muskeln gekräftigt, die Beweglichkeit verbessert und ein physiologisches Gangbild wiedererlangt.

 

Bei übergewichtigen Hunden führt es zu einem schonenden Abnehmprozess, da Gelenke entlastet werden und gleichzeitig durch die Erhöhte Aktivität der Muskulatur eine Fettreduktion erlangt werden kann.  Dies sollte selbstverständlich aber im Zuge einer kontrollierten Diät die sie mit ihrem Tierarzt besprechen erfolgen.

 

Auch für Hunde die im Sport unterwegs sind und einen zusätzliche  Trainingsreiz benötigen ist das Unterwasserlaufband super geeignet. Mit einem geeigneten Trainingsprogramm und mithilfe des Wasserwiderstandes können gelenkschonend intensive und effektive Trainingsreize gesetzt werden.

 

Ich besitze ein Unterwasserlaufband der Firma Waero den Hydrotrainer. 

Dieses über Jahre von der Firma weiterentwickelte Gerät ist für das Tier angenehm und stressfrei über die Vorderrampe begehbar. 

Das Wasser wird nach einen kurzen Eingewöhnungsphase langsam und sehr leise in das Becken gelassen so das sich der Hund langsam an den Pegelstand gewöhnen kann.

Es ist auf jede Hundegröße einstellbar.

Außerdem besitzt es eine Neigungsfunktion und eine Gegenstromanlage.

 

Der erste Termin dient zur reinen Gewöhnung an das Gerät und dauert nicht sehr lang.

So dass ab dem 2. Termin mit einer effektiven und schonenden Therapie begonnen werden kann.

Dieser erste Termin ist immer mit einer Physiotherapeutischen Erstbefundung verbunden